Die NEODOM Dachelemente gewaehrleisten einen reduzierten Waermeverlust durch das Dach (Uo = 0,15 - 0,11 W/m2K- Standard für Passivhäuser) und ausgezeichneten Schutz des Gebaeudes vor Feuchtigkeit - ohne unerwünschtes Durchsickern. Sie haben seitliche Verriegelungen, durch die sie sich mit den angrenzenden Platten verbinden. Auf diese Weise werden die ausgezeichnete, monolithische Wärmeisolierung und  das Vermeiden von Wärmebrücken im Kontaktbereich sichergestellt, zum Unterschied von den herkömmlichen EPS-Platten, die üblicherweise in der Bauindustrie verwendet werden.

Ausserdem haben die Platten 10 mm Breite Kanaele, die in Schritten von 100 mm angeordnet sind. Bei eventuellen Undichtigkeiten in der Bedachung, leiten die Kanäle Kondensat und Wasser von der Oberfläche ab.

Die warmen Boeden und Decken von NEODOM sind so konzipiert, dass sie sich ganz leicht mit  den Wandelementen verbinden lassen. Fuer den Aufbau werden vorgefertigte Stahlbetonbalken zwischen den Reihen von Profilelementen angeordnet, ueber denen eine Armierungsmasche gelegt wird. In dieser Konstruktion wird Beton bis auf 6 cm ueber die Oberflaeche der Hohlbloecke gegossen. So wird eine Stahlbetontragkonstruktion mit einer Rippenplatte erzeugt, indem der Betonverbrauch betraegt nur 70-90 l/m2 - je nach dem Lichtloch.

Das ist eine sehr leichte Loesung, mit sogar um das dreifache nieDrigerem Gewicht als die monolithischen Betonböden und –decken, sowie auch mit sehr guter WAErmedAEmmung.

Es ist perfekt einsetzbar nicht nur fuer Neubauten, sondern auch zu  Modernisierung und Konsolidierung alter Gebaeude, die nach anderen Technologien gebaut sind und deren Waende mit niedrigeren Tragfaehigkeiten sind. Die Starndardlasten, die von den NEODOM-Boeden getragen werden, betragen 150 kg/m2, was eine typische Belastung fuer Wohngebaeude ist.

Die Bauelemente der Waende haben unterschiedliche Dicken der Daemmschicht, sowie des Betonkernes. Mit der richtigen Stahleinlage (Armierung) kann man nicht nur hohe Gebaeude, mit mehreren Dutzend Stockwerken, bauen, sondern auch Anlagen in Erdbebengebiete, als auch in Gebieten, die von Bergbau betroffen sind. Die Wandelemente von NEODOM sind gross und leicht. Der Hauptstein hat eine Fläche von 0,5 m2 und ein Gewicht von 1,8 kg bis 4,8 kg vor dem Betonieren (je nach der Breite des Elements). Es ist durchaus moeglich, eine Mauer mit Flaeche von 4,5m2 fuer eine Stunde zu bauen, inklusive des Betongiessens.

Ein Kubikmeter Beton reicht aus, um eine 8 m2 grosse Wand zu fuellen und fertig zu stellen. Diese Loesung ist 6 MAL scheller als das herkoemmliche Mauerwerk  mit Waermedaemmung an Waenden. Angelernte Brigaden brauchen 4-6 Wochen, um den Rohbau eines Gebaeudes mit nicht so anspruchsvolle Architektur zu vollenden.

Diese Bauschnelle kann beim Verwenden von anderen energieeffiziente Technologien nicht erreicht werden. Die reduzierte Bauzeit bedeutet aber nicht nur VIEL niedrigere Arbeitskosten, sondern auch niedrigere Kreditkosten.

Die Fundamentplatte NEODOM kann erfolgreich anstelle von herkoemmlichen Fundamenten eingesetzt werden. Sie ist –eine monolithische Betonplatte mit traditionellen Armiereisen oder mit dispersiver Faserverstaerkung. Die Dicke des Stahlbetons betraegt 25 cm und wird auf Wärmedämmelemente aus PERIPOR gegossen, die hoher FeuchtigkeitsbestAEndigkeit und auch eine Dicke von 25 cm haben. Die dicke Dämmschicht unter dem Gebäude ist ein idealer Schutz gegen das Eindringen von KAElte, Frost und Abriss. Daher sind die NEODOM-Fundamentplatten in skandinavischen Laendern so beliebt.

Mit unseren Elementen ist es moeglich die Bauzeit der Fundamente deutlich zu kuerzen, bis auf 2-3 Tage. Dabei ist es keine zusaetzliche vertikale und horizontale Isolierung erforderlich, die bei herkoemmlichen Konstruktionen unvermeidlich ist.

Die Plattekonstruktion ist extrem vereinfacht, um Konstruktionsfehler zu vermeiden. Da es möglich ist, in einer Tiefe von nur 0,5m zu montieren, koennen das Volumen und die Zeit der Erdarbeiten erheblich reduziert warden. Da die NEODOM Fundamentplatte den Boden weniger als herkoemmlichen Fundamenten belastet, koennen damit Gebaeuden sogar auf schwaecheren Boeden erbaut werden.